Doch, es gibt sie tatsächlich,
die „Niedersächsische Spargelstraße“. Mit ganz offiziellen Schildern am
Straßenrand (s.u.), eigenem Wikipedia-Eintrag [1] und eigener Homepage [2]. Das
macht touristisch vielleicht Sinn, wenn es mit dem Weinanbau nicht so recht
klappt in der norddeutschen Tiefebene. Dann eben Spargel. Ich wohne ganz nah an
der Spargelstraße. Keine 300 Meter entfernt. Nur leider weit und breit kein
Spargel. Macht ja nix.
Etwas abseits der Route liegt
Fuhrberg. Die konventionellen Erzeuger sind dort schon seit Ostern am Start,
dank Folien und Heizdecken, und verlegen den Beginn der Spargel-Saison
künstlich nach vorne. Was soll dieser Unsinn?
Jetzt ist der echte Spargel
fertig. [3]. Bioland-Qualität. Und nächste Woche bei uns auf der Speisenkarte.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Nieders%C3%A4chsische_Spargelstra%C3%9Fe
[2]
http://www.niedersaechsische-spargelstrasse.de/
[3]
http://www.woehlers-biohofladen.de/40555/41570.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen